27. Dezember 2024

Krankenhausaufenthalt der Zukunft

Eigentlich möchte niemand gerne in ein Krankenhaus. Aber manchmal ist das unvermeidbar. Da wünscht man sich natürlich möglichst bald wieder gesund zu sein und das Krankenhaus verlassen zu können. Diverse recht simple Sachen können helfen den Heilungsprozess zu fördern. Beispielsweise soll Musik dabei helfen, dass Patienten schneller gesund werden. Auch ist Lachen bekanntlich ja die beste Medizin, deswegen kommt auch, insbesondere für Kinder, der Clown zu Besuch ins Krankenhaus. Darum ist es sehr wichtig den Aufenthalt für den Patienten möglichst angenehm zu gestalten.

Diverse Hilfsmittel um den Aufenthalt schöner zu gestalten bietet zum Beispiel ClinicAll. Mit Ihrem System können Patienten einen Internetzugang nutzten und auch weitere Entertainment Funktionen, wie Spiele spielen und Bücher lesen. Jeder Patient kann aus dem Unterhaltungsangebot, was vom Krankenhaus zur Verfügung gestellt wird, seine persönlichen Vorlieben heraussuchen. Vielleicht sieht so der Krankenhausaufenthalt der Zukunft aus, wo jeder Patient sein eigenes Unterhaltungssystem hat. Mit dem System wird auf jeden Fall zu einer positiven Gesamtstimmung des Patienten nachhaltig beigetragen. Eine positive Einstellung hilft bekanntermaßen bei einer schnellen Genesung. Noch weitere Informationen zu dem Angebot von ClinicAll können Sie hier finden.

Nicht nur dem Patienten wird es einfacher gemacht, sondern auch den Ärzten. So gibt es die Möglichkeit für sie die Informationen zu den Patienten über ein kleines handliches Tablet abzurufen, welches in den Ärztekittel passt. So kann direkt vor dem Bett des Patienten über das hauseigene Krankenhaussystem auf die gesamte Akte des Patienten zugegriffen werden. Dieses ist viel einfacher, als handgeschriebene Patientenakten mit sich zu führen oder nur über einen fest installierten Computer auf die Patientenakte zugreifen zu können. Durch die Vernetzung kann viel Zeit gespart werden.
In Zukunft wird die persönliche Beziehung zum Patienten auch wichtiger. Fühlt man sich und seine Geschichte ernst genommen und respektiert, hilft dieses ebenfalls der Genesung. Der Patient möchte als Mensch wahrgenommen werden und nicht als irgendein weiterer Fall von dem Ärzteteam. Auch ist es für die Ärzte einfacher den Patienten zu behandeln, wenn sie die gesamte Geschichte des Patienten kennen. Insbesondere können dabei in manchen Fällen auch wichtige Rückschlüsse auf die Krankheit des Patienten gezogen werden.

Selbstverständlich sollte auch ein respektvoller Umgang mit den Patienten sein. Falsch wäre es zum Beispiel, wenn Schmerzmittel nicht ausreichend zur Verfügung gestellt werden oder das Krankenhauspersonal ohne Anzuklopfen in das Zimmer kommt. Auch ein hinten offenes OP- Hemd kann für den Patienten entwürdigend sein. Damit würde das Machtpotential des Krankenhauspersonals falsch ausgespielt. Deswegen bleibt auch in Zukunft ein respektvoller Umgang mit den Patienten wichtig.